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   BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55   

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https://dejure.org/1956,4119
BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55 (https://dejure.org/1956,4119)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1956 - IV ZR 264/55 (https://dejure.org/1956,4119)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1956 - IV ZR 264/55 (https://dejure.org/1956,4119)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • DB 1956, 889
  • DB 1956, 890
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 305/51

    Stillschweigende Vereinbarung einer Schiedsgerichtsklausel

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Der Berufungsrichter sieht in den beiden Briefen kaufmännische Bestätigungsschreiben im Sinne der herkömmlichen Rechtsprechung (BGHZ 7, 187 [189]; 11, 1 ff) und führt aus, daß diese Schreiben auf die Rechtsbeziehungen der Beteiligten nicht eingewirkt hätten, obwohl die Klägerin ihnen nicht sofort widersprochen habe.

    Die Rechtsprechung versteht darunter Schreiben eines Kaufmanns, in denen mit einem anderen Kaufmann mündlich gepflogene Verhandlungen zusammengefaßt werden, um für bereits getroffene Abreden ein Beweismittel zu schaffen, oder um unverbindliche Besprechungen zum Abschluß eines endgültigen Vertrags zu bringen (BGHZ 7, 189 ff [BGH 24.09.1952 - II ZR 305/51]).

  • RG, 21.10.1911 - V 615/10

    Rechtswirkung der Annahme einer Abtretung von Baugeldern.

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Es kommt auf die Umstände des einzelnen Falles und auf die Auslegung der abgegebenen Erklärung, d.h. auf den Parteiwillen an, ob sich der Schuldner gegenüber dem Zessionar dahin binden will, gegen die Forderung keine Einwendungen zu erheben, und ihm so die nötige Sicherheit verschaffen will, und ob damit die Parteien gewissermaßen die Forderung auf eine neue Grundlage stellen (RGZ 77, 157 [158]; 125, 252 [254]; RG in HRR 1932, 439; JW 1938, 1247 Nr. 13).
  • RG, 13.06.1929 - VI 587/28

    Kann der Schuldner einer abgetretenen Forderung dem neuen Gläubiger gegenüber

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Es kommt auf die Umstände des einzelnen Falles und auf die Auslegung der abgegebenen Erklärung, d.h. auf den Parteiwillen an, ob sich der Schuldner gegenüber dem Zessionar dahin binden will, gegen die Forderung keine Einwendungen zu erheben, und ihm so die nötige Sicherheit verschaffen will, und ob damit die Parteien gewissermaßen die Forderung auf eine neue Grundlage stellen (RGZ 77, 157 [158]; 125, 252 [254]; RG in HRR 1932, 439; JW 1938, 1247 Nr. 13).
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Das Wesen des Kreditauftrags besteht nach feststehender Rechtsprechung des Reichsgerichts darin, daß der Kreditgeber anders als bei der Bürgschaft sich zur Kreditgewährung verpflichtet (RGZ 56, 130; 151, 93 [100]; WarnRspr 1912 Nr. 374; HRR 1935, Nr. 1011 und das zum Abdruck in der amtlichen Sammlung bestimmte Urteil des II. Zivilsenats des BGH vom 23. Februar 1956 II ZR 207/54).
  • BGH, 27.10.1953 - I ZR 111/53

    Kaufmännisches Bestätigungsschreiben

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Der Berufungsrichter sieht in den beiden Briefen kaufmännische Bestätigungsschreiben im Sinne der herkömmlichen Rechtsprechung (BGHZ 7, 187 [189]; 11, 1 ff) und führt aus, daß diese Schreiben auf die Rechtsbeziehungen der Beteiligten nicht eingewirkt hätten, obwohl die Klägerin ihnen nicht sofort widersprochen habe.
  • RG, 21.10.1913 - II 275/13

    Abtretung von Forderungen.; Schuldanerkenntnis.

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Es ist anerkannt, daß die im Gesetz getroffene Regelung des § 404 BGB dem Verkehrsbedürfnis häufig nicht entspricht (RGZ 83, 184 [186]).
  • RG, 06.04.1936 - VI 421/35

    1. Darf der Richter zur Begründung des Klaganspruchs Tatsachen heranziehen, die

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Das Wesen des Kreditauftrags besteht nach feststehender Rechtsprechung des Reichsgerichts darin, daß der Kreditgeber anders als bei der Bürgschaft sich zur Kreditgewährung verpflichtet (RGZ 56, 130; 151, 93 [100]; WarnRspr 1912 Nr. 374; HRR 1935, Nr. 1011 und das zum Abdruck in der amtlichen Sammlung bestimmte Urteil des II. Zivilsenats des BGH vom 23. Februar 1956 II ZR 207/54).
  • RG, 05.11.1903 - VI 492/03

    Gehört zu einem Kreditauftrage im Sinne von § 778 B.G.B., daß derjenige, der

    Auszug aus BGH, 28.03.1956 - IV ZR 264/55
    Das Wesen des Kreditauftrags besteht nach feststehender Rechtsprechung des Reichsgerichts darin, daß der Kreditgeber anders als bei der Bürgschaft sich zur Kreditgewährung verpflichtet (RGZ 56, 130; 151, 93 [100]; WarnRspr 1912 Nr. 374; HRR 1935, Nr. 1011 und das zum Abdruck in der amtlichen Sammlung bestimmte Urteil des II. Zivilsenats des BGH vom 23. Februar 1956 II ZR 207/54).
  • BGH, 17.11.1959 - VIII ZR 122/58

    Rechtsmittel

    Nach herrschender Meinung handelt es sich bei § 404 BGB um nachgiebiges Recht, auch ist in der Rechtsprechung stets die Möglichkeit eines Verzichts auf § 404 BGB von vornherein durch Vereinbarung mit dem ursprünglichen Gläubiger anerkannt (RGZ 71, 30, 32; 71, 184, 187; 125, 252, 254, RG HRR 1929 Nr. 1994 und JW 1938, 1247; BGH Urteile vom 19. Dezember 1953 - II ZR 61/53 - LM BGB § 406 Nr. 2 = BB 1954, 207, vom 26. Oktober 1955 - IV ZR 124/55 - BB 1956, 575 und vom 28. März 1956 - IV ZR 264/55 - BB 1956, 830).
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